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   LG München I, 16.03.2010 - 28 O 1377/09   

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https://dejure.org/2010,39120
LG München I, 16.03.2010 - 28 O 1377/09 (https://dejure.org/2010,39120)
LG München I, Entscheidung vom 16.03.2010 - 28 O 1377/09 (https://dejure.org/2010,39120)
LG München I, Entscheidung vom 16. März 2010 - 28 O 1377/09 (https://dejure.org/2010,39120)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Kapitalanlage: Verletzung von Aufklärungspflichten des Anlagevermittlers; Prospekthaftung; Anwendung der Grundsätze auf Immobilienfonds

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • bayern.de (Pressemitteilung)

    Landgericht München I weist Klage gegen eine Anlagevermittlerin ab

Papierfundstellen

  • BeckRS 2011, 704
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 338/08

    Immobilienfonds - Zum Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung (hier:

    Auszug aus LG München I, 16.03.2010 - 28 O 1377/09
    Insofern erteilt die Kammer die Rechtsauffassung, dass eine Hinweispflicht schon dann nicht besteht, wenn die bezahlten Beträge für die Eigenkapitalbeschaffung im Fondsprospekt dem Inhalt und der Höhe nach korrekt ausgewiesen sind (vgl. BGH, Urteil vom 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 31).

    Insofern sind die Prospektpflichten in diesem Punkt erfüllt, zumal der BGH bei Immobilienfonds eine durchgehende Belehrungspflicht in diesem Punkt nicht annimmt (vgl. Urteil vom 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 27 ff.).

  • BGH, 12.02.2004 - III ZR 359/02

    Pflicht zur Offenlegung einer Provision bei der Vermittlung von Anteilen an einem

    Auszug aus LG München I, 16.03.2010 - 28 O 1377/09
    Schließlich haben die Kläger auch keinen Schadensersatzanspruch, weil die Beklagte zu 1) ihnen nicht offenbart hätte, dass ihre Provision über 15 % gelegen hätte (vgl. dazu etwa BGH NZM 2004, 272).
  • BGH, 20.01.2009 - XI ZR 510/07

    Kick-Back Rechtsprechung gilt auch bei geschlossenen Fonds - "CFB-Medienfonds

    Auszug aus LG München I, 16.03.2010 - 28 O 1377/09
    41 Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Aufklärungspflicht des Bankberaters hinsichtlich der Vergütung der Bank durch die Anbieterseite bei Vermittlung von Fondsprodukten (BGH, Beschluss vom 20.01.2009 XI ZR 510/07) ist auf die vorliegende Konstellation nicht übertragbar .
  • BGH, 27.09.2005 - XI ZR 216/04

    Anforderungen an die Sachverhaltsaufklärung; Vernehmung oder Anhörung einer

    Auszug aus LG München I, 16.03.2010 - 28 O 1377/09
    37 Grundsätzlich ist die Kammer der Auffassung, dass in Anlagefällen den Anlegern, die für ein 4-, im vorliegenden Fall für ein 6-Augengespräch keinen Zeugen hat, Gelegenheit gegeben werden muss, ihre Darstellung des Gesprächs persönlich in den Prozess einzubringen (vgl. dazu nur BGH NJW-RR 2006, 61 oder NJW-RR 2003, 1303).
  • BGH, 19.12.2002 - VII ZR 176/02

    Rechtsfolgen der Insolvenz eines einfachen Streitgenossen; Zulässigkeit eines

    Auszug aus LG München I, 16.03.2010 - 28 O 1377/09
    Die Voraussetzungen für den Erlass eines Teilurteils liegen vor, da das Insolvenzverfahren gegen die Beklagte zu 2) mit der Wirkung des § 240 ZPO im Verhältnis zwischen den Klägern und der Beklagten zu 2) eröffnet worden ist (vgl. BGH NJW-RR 2003, 1002).
  • BGH, 07.09.2000 - VII ZR 443/99

    Prospekthaftung bei Erwerb im Bauträgermodell

    Auszug aus LG München I, 16.03.2010 - 28 O 1377/09
    48 Ein Prospekt ist grundsätzlich dann vollständig und richtig, wenn der potentielle Anleger oder Erwerber über sämtliche Umstände der Beteiligung, die für die Anlageentscheidung von wesentlicher Bedeutung sein können, zutreffend und umfassend informiert wird, einschließlich der Tatsachen, die den Vertragszweck vereiteln können (vgl. BGH NJW 2001, 436 m. w. N.).
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